Fridays for Future mit der R7a & Frau Garbo

Die Friday-for-future-Schüler*innen in Aktion

Die Klasse R7a hat sich im Rahmen der Projektwoche mit dem Projekt „Fridays for Future“ beschäftigt.

Hierfür wurde vor allem viel über die Klimaaktivistin Greta Thunberg (16 Jahre) recherchiert sowie Vor- und Nachteile der Fridays-for-Future-Bewegung näher herausgearbeitet.

 

“Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?“

Gesammelte Erkenntnisse zum Klimaschutz

Wie umgehen mit dem großen Thema Plastik?

Besonders die oben zitierte Aussage von Thunberg löste bei den Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse eine rege Diskussion aus. Neben Vorschlägen für die Produktion von weniger Plastik und für die Reinigung der Ozeane wurden Themen wie Massentierhaltung (im Rahmen von Tierschutz) sowie mögliche Vorteile langlebiger Ersatzmaterialien (Glas statt Plastik) fokussiert. Vor allem die 3-R-Regel (Reduce – Reuse – Recycle, also Reduzieren, Wiederverwenden, Aufarbeiten) fand in der Klasse R7a großen Zuspruch.

Am Donnerstag bei super sonnigem Wetter teilte sich die Klasse für eine große Müllsammelaktion in sechs Gruppen auf, die Niedernhausen vom Rathaus bis Oberjosbach von Müll befreiten. Die Ergebnisse wurden mit Hilfe von Vorher-Nachher-Bildern dokumentiert. Als Dankeschön half die Gemeinde Niedernhausen beim Entsorgen der Müllsäcke.

…und war fleißig.

Die Klasse hatte auch ihren Spaß bei der Aktion…

Die Bilder der Müllsammelaktion, entstandene Plakate zu Thunberg und dem Klimaschutz, ein Umfragebogen zum Konsumverhalten sowie ein ökologischer Fußabdruck mit den Namen aller Beteiligten können im Klassenraum der R7a bewundert werden.

Das hat sich gelohnt!

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