Wir sind wieder da! In den letzten Wochen haben wir uns überlegt, wie wir den Blog noch interessanter gestalten können. Und da haben wir gedacht: Warum nicht einfach praktische Tipps hinzufügen, die jeder
anwenden kann?
Letztes Mal haben wir schon unseren Näh-Workshop erwähnt. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, aus alten Stoffen eine kleine Tasche oder ein Wachstuch herzustellen. Jetzt können wir alle nähen! Besonders danken möchten wir Frau (Danny Agricola) und Frau Meller, die uns an dem Tag angeleitet und unterstützt haben. Schon am folgenden Samstag, dem 16.11. konnten wir unsere Projekte, vorstellen. An dem Tag war nämlich der Tag der offenen Tür der Schule. Wir hatten die Chance, uns mit vielen Leuten zu unterhalten und ihnen die Nachhaltigkeit ein wenig näher zu bringen. Vielleicht wart ihr ja auch darunter. Obwohl unser Workshop gerade erst stattfand, kennen wir schon den Termin für den nächsten.
Am 28.01.2025 werden wir ein Spiel über Biodiversität veranstalten. Dabei werden wir unsere Umwelt besser kennenlernen, aber auch die Gefahren erkennen, die die Biodiversität bedrohen.
Das war es auch schon wieder von unserer Seite. Wie vorhin schon gesagt, kommt jetzt ein kurzer Teil mit nützlichen Informationen.
1. Secondhand statt Neu Secondhand-Kleidung schont Ressourcen und vermeidet unnötige Emissionen. Gebrauchte Kleidung benötigt keine neuen Rohstoffe und ist oft bereits frei von Schadstoffen. Schau in Secondhand-Läden, auf Flohmärkten oder nutze Online-Plattformen.
2. Fairtrade und Bio-Materialien
Achte auf Gütesiegel wie GOTS, Fairtrade Cotton oder den Grünen Knopf. Sie garantieren ökologische Materialien und faire Arbeitsbedingungen. Kleidung aus Naturfasern wie z.B. Baumwolle, Leinen oder Tencel ist umweltfreundlicher als synthetische Stoffe.
3. Pflege und Reparatur
Verlängere die Lebensdauer deiner Kleidung! Repariere kleine Schäden, wasche sie schonend und trockne sie an der tollen frischen Luft.
4. Minimalismus
Kaufe bewusst und hinterfrage, ob du wirklich neue Kleidung brauchst. Hinterfrag auch gerne mal die Arbeitsbedingungen dahinter. Weniger Konsum reduziert die Umweltbelastung und schont den Geldbeutel.
5. Tauschen statt Kaufen
Organisierte Kleidertauschevents sind eine tolle Möglichkeit, Abwechslung in deinen Kleiderschrank zu bringen, ohne die Umwelt zu belasten.